Workshop zur partizipativen Arbeit in kommunalen Projekten

Partizipation gilt als eine Schlüsselstrategie der kommunalen Gesundheitsförderung und der Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit. Doch was zeichnet echte Partizipation aus, welche Kompetenzen werden benötigt – und welche Methoden haben sich in der Praxis bewährt?

Grafik mit vernetzten bunten Spielfiguren
Civil Service Local | Pixabay

Diesen Fragen geht ein Workshop in den Berliner Räumen der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW) nach. Am 13. Juni 2024 haben Mitarbeiter:innen aus der Gesundheitsberichterstattung (GBE), der Gesundheitsförderung oder Präventionen Gelegenheit, einen (Workshop-)Tag lang die Basics partizipativer Arbeit kennenzulernen.

Der Grundlagenkurs „Partizipativ Arbeiten in kommunalen Projekten“ der AÖGW bietet von 9 bis 17 Uhr Basiswissen, Praxisbeispiele, Übungen und Arbeitsphasen, in denen die erlernten Methoden erprobt werden können. Erklärtes Ziel der Veranstaltung ist, die Teilnehmenden zu einer stärkeren partizipativen Arbeitspraxis zu motivieren – und die nötigen Grundlagen in Bezug auf Haltung, Wissen und Methoden zu vermitteln.

Das Seminar ist für ÖGD-Mitarbeitende aus den Trägerländern der AÖGW kostenlos. Interessierte aus anderen Bundesländern können gegen eine Gebühr teilnehmen, sofern noch Plätze verfügbar sind. Eine Anmeldung ist ausschließlich online über die Website der AÖGW möglich.

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